Wie und wann ergeben wir uns der Liebe? Wann leben wir sie?
Wann erfüllt sie uns und wann macht sie uns Angst?
Was erwarten oder fordern wir von der Liebe und was verlangt Liebe von uns?
Gibt es Voraussetzungen, um Liebe wahrnehmen zu können?
Schließen Liebe und Freiheit einander aus? Gibt es Gegenspieler zur Liebe?
Ist Liebe sinnlich? Macht Liebe Sinn? Ist Liebe ein Heilmittel? Wie gefährlich ist Liebe? Macht lieben blind? Ist Lieben ein menschliches Gut?
Wir widmen diese Sommertage der Liebe samt ihren Schatten und Herausforderungen, die sie uns bescheren kann, wenn wir ihr folgen.
Die Sommerakademie ist vor allem ein Erfahrungsprozess, ergänzt von kürzeren theoretischen Beiträgen aus Psychologie, Soziologie und indigenen Weisheitslehren.
Wir bewegen uns abwechselnd
- im Plenum – kurze Inputs, Vorträge, Foren, Bewegungsarbeit und rituelle Prozesse (Assentamentos) und
- in Untergruppen – Systemische Aufstellungsarbeit, Mythenspiel
- in Einzelprozessen – naturtherapeutische Interventionsformen